Symmetrie in der Senkrechten und der Waagerechten war das Ziel der Architekt*innen in den 1950er-Jahren. Eine Fassade sollte nicht mehr einzelne Etagen oder Gebäudeachsen hervorheben, sondern allen Bereichen optisch dasselbe Gewicht geben. Dabei wird die Gliederung nicht nur durch Fensterlaibungen oder Gesimse angedeutet, sondern durch Rippen und Balken betont.
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